Wildsauenschiessen bei den Armbrustschützen Buhwil-Neukirch

Erstmals wurde das traditionelle Armbrustschiessen für Jedermann unter dem Titel "Wildsauenschiessen" durchgeführt. Gesucht wurde die Wildsau des Jahres. Die Gäste wurden in der Schützenstube mit köstlichen Pasta aus der Küche von Natascha Staub verwöhnt.

Insgesamt 94 Schützinnen und Schützen konnten unter kundiger Anleitung von erfahrenen Mitgliedern des ASV Buhwil-Neukirch, oft zum ersten Mal, sich selber mit dem Armbrustschiessen vertraut machen. Geschossen wurden jeweils acht Pfeile wovon die besten fünf Treffer für das Resultat zählten. Der Jugendliche Juri Schenk aus Neukirch an der Thur erzielte dabei als Einziger das Maximum von 50 Punkten. Vreni Eberhart, Bürglen und Christian Gerber, Neukirch an der Thur erzielten je 49 Punkte. Der Gruppenwettkampf konnte in 2er oder 3er Gruppen bestritten werden. Die fünf besten Schützinnen und Schützen die sich zum Finalwettkampf um 23.30 Uhr angemeldet hatten, konnten wie bei grossen Meisterschaften einen einzeln kommandierten Final über fünf Schüsse bestreiten. Alle hatten nach dem Wettkampf die Möglichkeit sich mit Pasta einzudecken. Wer den Apfel über der Wildsau im Spezialstich getroffen hatte, wurde zusätzlich mit einem Gutschein einlösbar in der Festwirtschaft ausgezeichnet. Die diversen Neuerungen haben klar zur Steigerung der Attraktivität beigetragen und so konnte eine deutlich höhere Anzahl Teilnehmerinnen und Teilnehmer empfangen werden.

Ralf Räss «Wildsau des Jahres 2023»
Den kommandierten Final gewann Ralf Räss, Neukirch an der Thur mit 45 Punkten vor Pascal Grob mit ebenfalls 45 Punkten. Im alles entscheidenden Ausstich konnte sich Ralf Räss mit einer 8 vor Pascal Grob mit einer 7 durchsetzen. Im dritten Rang klassierte sich David Stadelmann (43), den vierten Rang belegte Lena Frei (38) vor Hansruedi Müller (35).

Spezialpreis für die Gruppe mit den meisten 10er
Den Spezialpreis in Form eines Geschenkharras gewann das Team «Käsi 1» von der Käserei Gerber Neukirch an der Thur in der Besetzung Christian Gerber, Arnold Fernez und Peter Simon.

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